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Hörder Erntemarkt

Bereits zweimal war Hörde International nun schon Veranstalter des Hörder Erntemarktes, der jedes Jahr Anfang Oktober stattfindet. Der Erntemarkt präsentiert sich immer in einer herbstlichen Stimmung im Zentrum Hördes. Schlanke Mathilde, Hermannstraße, Alfred-Trappen-Straße, die Hörder Rathausstraße und der Friedrich-Ebert-Platz laden zum Bummeln ein.

Er präsentiert ein buntes Bild mit über 70 Ständen, vom Handwerker über Künstler:innen zum Lehmbauern. Spekulatius wird ebenso angeboten, wie die Bratwurst. Auch Getränke fehlen nicht.
Vor allem für Kinder gibt es viele Angebote, nicht zuletzt rund um die Lutherkirche, wenn die Hörder Puppenkiste wieder an den Start geht.
Auch der Heimatverein darf nicht fehlen, wenn es darum geht, die Hörder Stadtrechte von 1340 vorzutragen.
Der Markt, der jedes Jahr viele tausend Besucher und Besucherinnen aus Hörde und Umgebung anlockt, wird durch das StadtbezirksMarketing Hörde gefördert. Schließlich ist der Markt ja auch Werbung pur für die Altstadt Hördes.

Hörde International e.V. – Mitglied werden und Teil des neuen Hörde sein!

Foto: Benito Barajas

Werde Mitglied bei Hörde International – dem Bürger*innenverein für das neue Hörde!
Erlebe Hörde im Wandel – ein Stadtteil, der Altes und Neues vereint, ein Beispiel für gelungenen Strukturwandel und ein lebendiger Ort für alle Generationen und Kulturen. Hörde International e.V. engagiert sich für genau diesen Weg: Gemeinsam gestalten wir ein Hörde, das Vielfalt, Nachhaltigkeit und Gemeinschaft lebt.
Als Bürger*innenverein für das neue Hörde setzt sich Hörde International e.V. aktiv für Projekte und Veranstaltungen ein, die das Lebensgefühl im Stadtteil fördern und Menschen näher zusammenbringen. Unsere Mitglieder tragen dazu bei, kulturelle Brücken zu bauen und Hörde als lebens- und liebenswerten Ort weiterzuentwickeln.

Unsere jüngsten Highlights:

  • Brückenfest 2024 – Ein Fest der Vielfalt mit über 30.000 Besucher*innen und 600 Mitwirkenden. Hörde wurde zum Zentrum für Begegnung, Kreativität und gemeinsames Feiern.
  • „bring your own seat“ bedeutete 10 Musik- und Kleinkunstveranstaltungen an verschiedenen Örtlichkeiten in Hörde
  • Hörde PUTZmunter räumte die Hörder Innenstadt im April und September auf.
  • Hörder Erntemarkt – Das Herbsthighlight! Neben regionalen Spezialitäten wurden Gutscheine für Obstbäume an die Bürger*innen verteilt, die den Stadtbezirk begrünen.
  • Streetart & Graffiti – Mit Projekten wie „Brückengeschichten“ schaffen wir eine lebendige, farbenfrohe Stadtteilgestaltung und fördern Kunst und Kultur in Hörde.
  • Bücherschränke & Kulturprojekte – Unsere Initiativen, wie Bücherschränke und Kulturveranstaltungen, schaffen Räume für Begegnungen und fördern das Miteinander im Stadtteil.

Ob alteingesessen oder neu zugezogen, jung oder alt: Alle sind willkommen und eingeladen, aktiv zu werden. Gemeinsam bauen wir Brücken – zwischen Generationen, Kulturen und Stadtquartieren. Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen Sie unsere Arbeit und tragen direkt zur Weiterentwicklung Hördes bei.

Jetzt Mitglied werden und Teil des neuen Hörde sein! Gestalten Sie die Zukunft mit uns und werden Sie Mitglied bei Hörde International e.V. – für ein lebendiges, vielfältiges und harmonisches Hörde!

Kontakt: Hörde International e.V.
E-Mail: info@hoerde-international.de
Website: www.hoerde-international.de

Im Gedenken an die Familie Mosbach und Max Feldheim – Stolpersteinverlegungen in Hörde

Am 11.11.2024 werden sieben Stolpersteine in der Alfred-Trappen-Straße 27 (11:00 Uhr) und einer in der Wiggerstraße 5 (11:30 Uhr) verlegt – im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig. Demnigs Intention ist unter anderem, den NS-Opfern, die in den Konzentrationslagern zu Nummern degradiert wurden, ihre Namen zurückzugeben. Das Bücken, um die Texte auf den Stolpersteinen zu lesen, soll eine symbolische Verbeugung vor den Opfern sein.

Mit 100.000 verlegten Steinen in 30 Ländern handelt es sich um das größte dezentrale Mahnmal der Welt.

Auch in Dortmund soll damit den Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Dortmund lebten und wirkten. Die ersten Stolpersteine in Dortmund wurden am 19. Oktober 2005 im Ortsteil Husen verlegt. Sie erinnern an Erich und Kurt Meyer, die in der Husener Str. 63 gelebt hatten. Die Verlegung erfolgte auf Initiative einer Arbeitsgruppe der Hauptschule Husen. Insgesamt wurden in Dortmund bislang 400 Steine verlegt.

Weil Gunter Demnig nicht alle Stolpersteine selbst verlegen kann, handelt der Jugendring in seinem Auftrag.
Der Vorbereitungskreis „Hörder Pogromgedenken 9. November 1938“ hat bereits mehrere Stolpersteinverlegungen angeregt und begleitet.

Die Stolpersteine in Hörde lagen Diethart Döring vom „Vorbereitungskreis Pogromgedenken“ besonders am Herzen. Sie gehören zu seinem Vermächtnis, weil er leider am 19. Juli im Alter von 75 Jahren verstarb.
Auf seine Initiative werden die acht Stolpersteine am 11. November verlegt, finanziert von Spendengeldern, die er persönlich zur Verfügung stellte. Die Recherchearbeit übernahm Philipp Urban vom Jugendring Dortmund.

In der Alfred-Trappen-Straße 27 werden sieben Stolpersteine für die Familie Mosbach verlegt. Die gesamte Familie wurde in der Pogromnacht am 10. November 1938 verschleppt. Wohin – dazu liegen keine Informationen vor. 1940 wurde die Familie in die Hörder Burgstraße 4 zwangsweise umgesiedelt. Berthold, Flora, Erich, Gerda und Walter wurden am 2. März 1943 nach Auschwitz deportiert und bis auf Erich dort ermordet. Erich wurde in das KZ Groß-Rosen verlegt, wo er am 8.5.1945 nach der Befreiung an den Folgen der Haft verstarb. Paula war 25, als sie 1939 nach England fliehen konnte. Das Schicksal der Großmutter Johanna Mosbach blieb ungeklärt. Sie war auf keiner Deportationsliste verzeichnet. Wegen ihres hohen Alters (90 Jahre) ist davon auszugehen, dass sie in Dortmund Ende der dreißiger Jahre verstarb.

In der Wiggerstr. 5 (früher 11) verlegen wir einen Stolperstein für Max Feldheim, der 1939 seine Metzgerei zwangsweise verkaufen musste. Er wurde in mehreren Strafanstalten gequält. Von der Steinwache über den Lübecker Hof bis zur Strafanstalt Münster, wo er am 22. Juni 1939 zu Tode kam. Er wurde 54 Jahre alt.

Die Veranstaltung ist öffentlich. Jede*r kann teilnehmen.

Informationen über die Stolpersteinverlegungen im Jahr 2018 in Hörde enthält der Podcast von Klaus Lenser:

https://www.nrwision.de/mediathek/do-mu-ku-ma-stolpersteinverlegung-in-dortmund-2018-181004

Zum Podcast gibt es folgende Informationen:

Neun Stolpersteine im Gedenken an jüdische Opfer des Nationalsozialismus wurden 2018 in Hörde verlegt. Klaus Schlamann und seine Auszubildenden von der Grünen Schule Bochum verlegten die Steine in Absprache mit dem Künstler Gunter Demnig. Die Vorarbeiten und Recherchen leisteten Philipp Urban und Andreas Roshol vom Jugendring Dortmund. Die Steine wurden an drei Stationen verlegt, an denen verschiedene Schulen beteiligt waren. Das Robert-Schuman-Berufskolleg mit Schülerinnen und Schülern, dem Schulleiter Rolf Janssen und der Lehrerin Katrin Gerseker war am Standort Hermannstr. 30 zum Gedenken an das Ehepaar Elsbach beteiligt. Für das Ehepaar Harff wurden Steine an der Hochofenstr. 7 verlegt. Das nahe gelegene Goethe-Gymnasium nahm mit 50 Schülerinnen und Schülern, mehreren Lehrerinnen und Lehrern teil, darunter Martin Hendler, Pfarrer, Lehrer und Leiter der Stolperstein-AG, und der stellvertretende Schulleiter, Dr. Markus Tendahl. An der Graudenzer Str. 9 wurden 5 Stolpersteine für die Familie Löwenhardt verlegt. Hier beteiligten sich Schülerinnen und Schüler der Johann-Gutenberg-Realschule mit ihren Lehrerinnen Barbara Posthoff, Claudia Werner und Kristina Rajic-Pfetzing. Ein Nachfahre der Familie, John Löwenhardt, war aus den Niederlanden zur Teilnahme angereist. Der Rabbiner der jüdischen Kultusgemeinde Groß-Dortmund, Baruch Babaef, sprach im Angesicht der verlegten Steine ein Gebet.

Auf dem Foto oben von rechts nach links: Diethart Döring, John Löwenhardt, Bernhard Klösel (damals Ratsvertreter), Horst Chmielarz (Arbeitskreis „Hörde damals“), Schülerinnen und Schüler der Johann-Gutenberg-Realschule, Barbara Posthoff

Hörde ist PUTZmunter … auch in 2025

Hörde PUTZmunter ist in Hörde mittlerweile zu einem Begriff für Sauberkeit geworden … und die meisten Menschen wissen, was damit gemeint ist.
Wir, Mitglieder von Hörde International, kümmern uns um unsere Umwelt und sorgen dafür, dass Hörde noch schöner wird.
Denn nichts ist schlimmer als ein „unsauberer Ort“ … den behält man nicht gut in Erinnerung.

Hörde PUTZmunter steht quasi auf drei Säulen:

  1. Wir sammeln Müll.
  2. Wir sammeln Müll nicht alleine, sondern zusammen mit unseren Nachbarn und lernen uns dabei besser kennen.
  3. Wir machen alles mit Humor und machen uns liebevoll darauf aufmerksam, wo wir die Sauberkeit verbessern können.

Unter diesem Aspekt hat Hörde PUTZmunter auch wieder im Herbst 2024 stattgefunden.
An verschiedensten Orten sind unterschiedliche Gruppen los gegangen und haben den Müll gesammelt.

Hier mal 2 Beispiele:

  • Mitglieder der Hörder SPD haben zusammen mit den Vereinsmitgliedern von „Wir am Hörder Neumarkt“ alles rund um den Hörder Neumarkt gereinigt. Danach gab es dann noch ein gemütliches Beisammensein und eine kleine Diskussion über die Probleme am Hörder Neumarkt.
  • Viele einzelne Bürger und Bürgerinnen haben sich morgens im Café Aufbruch getroffen und sind dann in den verschiedensten Gruppen losgegangen, um Müll zu sammeln. Im Anschluss wurde dann lecker Kaffee getrunken mit selbstgebackenem Kuchen.

Es sei nochmal betont: Jede/r jede kann mitmachen … und wir sind sehr stolz, dass weder Behinderungen oder die Sprache ein Handicap oder eine Barriere darstellen. Es gibt einfach gemeinschaftlich genug zu tun!
Wir kommen wieder … und zwar Putzmunter in 2025. Vorher laden wir aber noch ein zum adventlichen Kaffeetrinken im Mehrgenerationenhaus in Hörde.

Obstbäume zu verschenken

Die Bezirksvertretung Hörde hat für 2024 Geld bereit gestellt, um Obstbäume an Hörder Bürgerinnen und Bürger zu verschenken. Ziel der Aktion ist es, die Umweltbilanz des Stadtbezirks Hörde zu verbessern und für mehr „essbares“ Grün zu sorgen.
Der Verein Hörde International e.V. hat wunschgemäß die Organisation dafür übernommen. Auf dem Hörder Erntemarkt am 5.10. und 6.10.2024 können Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtbezirks Hörde gegen Nachweis ihres Wohnortes (Personalausweis) am Stand von Hörde International einen Gutschein pro Haushalt für einen Obstbaum bekommen. Der Stand ist auf dem Fest zentral auf dem Platz an der Schlanken Mathilde zu finden.
Dieser Gutschein kann dann vier Wochen später (vom 4.11. bis 7.11.2024) in der Gärtnerei Neuhoff, in Wellinghofen, gegen einen Obstbaum eingetauscht werden. Verteilt werden, so lange der Vorrat reicht, Apfel, Kirsche, Pflaume und Birne, viele Halbstämme und wenige Hochstämme, insgesamt etwa 240 Bäume.

150 Jahre Bernhard Hoetger

Anlässlich des 150. Geburtstag von Bernhard Hoetger hat das Stadtbezirksmarketing Hörde eine Neuauflage des Ausstellungskatalogs zur Hoetger-Ausstellung von 2008 herausgebracht. Der Katalog „Bernhard Hoetger – Sent M’Ahesa tanzt in Hörde“ wurde damals viel beachtet.
Damit würdigt Hörde einen seiner großen Künstlersöhne, der zu den wichtigsten Bildhauern und Architekten seiner Zeit gehörte.

Der Katalog füllt die Lücke in Dortmund und Hörde, wo ihm anlässlich des 150. Geburtstag kaum gedacht wird – im Gegensatz zu Worpswede und Bremen.
Die 2. Auflage ist mit einem aktualisierten Vorwort von Prof. Rainer Noltenius erschienen. Prof. Noltenius hatte als Literatur- und Kunsthistoriker auch schon 2008 an der ersten Auflage des Katalogs entscheidenden Anteil.
Darüber hinaus entspricht die zweite Auflage mit geringen Korrekturen der ersten, so erfolgreichen Auflage. Ein besonderer Dank dafür geht an den Grafiker Hendrik Pfeiffer, der zusammen mit seinem Vater Peter Pfeiffer den 100seitigen Katalog kurzfristig aktualisiert hat.
Interessierte können den Katalog zeitnah auf dem Hörder Erntemarkt (5.10. – 6.10.2024) am Stand von Hörde International e.V. an der Schlanken Mathilde kostenlos – gerne gegen eine Spende für den Verein – bekommen. Später wird der Katalog auch in anderen Vereinen zu bekommen sein.

Hörde PUTZmunter 2024

Hörde PUTZmunter geht auch im Herbst an den Start.

Wie schon angekündigt, will die Initiative von Mitgliedern des Vereins Hörde International e.V. gerne zum Herbstbeginn am Freitag, den 20. September und Samstag, den 21. September 2024 Hörde durch die nächste PUTZmunter-Aktion verschönern und auch Spaß dabei haben.

Zu diesem beliebten Event der lebendigen Nachbarschaften möchte die Initiative ganz herzlich einladen! Das Ziel: Hörde schöner machen und dabei die Nachbarschaft kennen lernen. In verschiedenen Stadtteilen Hördes werden die Straßen und Plätze vom Müll befreit.

Die Initiative rät: „Findet Euch, wie immer, in verschiedenen Gruppen zusammen und entscheidet Euch dann für einen Teil von Hörde. Der Hörder Neumarkt ist schon vergeben.“

Schon jetzt bedanken wir uns für Eure tatkräftige Mithilfe. Ein besonderer Dank geht an das Mehrgenerationenhaus für die Ausrichtung des Dankeschön-Kaffeetrinkens in ihren Räumen im Anschluss an die Aktion (Termin wird noch bekanntgegeben).

Hier in aller Kürze die wichtigsten Infos für die diese Aktion:

·        Bitte teilt uns bis zum Freitag, den 13. September 2024 mit, mit wievielen Personen Ihr dabei seid und in welchen Straßen bzw. Quartieren Ihr tätig sein wollt. Gerne helfen wir bei der Aufteilung der Quartiere mit.

·        Anmeldungen bitte an folgende Adresse: marianne.diel@gmx.de

·        Wenn wir die genauen Zahlen von Euch haben, können wir alle Utensilien für die PUTZmunter Aktion bei der EDG bestellen.

·        Dann geben wir Euch, gezielt und mit Euch abgesprochen, Zangen, Handschuhe, Müllbeutel, Westen etc. und was Ihr dann sonst noch so für die „Aufräumaktion“ braucht, heraus. Ihr könnt diese Materialien dann im Hörder KulturLaden, Alfred-Trappen-Str. 17, abholen. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an den KulturLaden für die Unterstützung!

Über diese Details informieren wir dann noch schriftlich und stimmen uns mit Euch ab.

Noch Fragen oder Ideen, dann jederzeit gerne melden!

Wir freuen uns auf die Aktion mit Euch und auch auf die nachbarschaftlichen Begegnungen.

bring your own seat 2024

Und bald ist es wieder soweit: unsere beliebten „Hinterhof- und Platzkonzerte“, entstanden während der Covid-Pandemie, wird es auch dieses Jahr wieder geben.

Wir beginnen am 26. Juni – natürlich mit „The Royal Squeeze Box“. Der letzte Auftritt wird am 25. September sein: mit dabei „Kalibo“ …

Hier das Programm:


26.06. || The Royal Squeeze Box ||
Songs von Queen und Freddie Mercury mit Akkordeon und grandioser Stimme
https://royalsqueezebox.de/

03.07. || Die Feuersteins ||
Emily und Guntmar Feuerstein: Moderne Folkmusik virtuos und begeisternd
https://diefeuersteins.eu/

07.08. || SmoothCover ||
Von Coldplay bis Sting, SmoothCover, d.h.Gesang, Gitarre, Piano und Percussion. Legendäre Songs unplugged 

14.08. || The Beez ||
Punk, Bluegrass und Folk aus Australien
https://www.thebeez.de/


21.08. || Sing mit Helmut (Mitsingkonzert) ||
Deine Lieblingssongs beim Mitsingkonzert mit Helmut Sanftenschneider
www.sanftenschneider.com

28.08. || L.BOW GREASE ||
transatlantic folk
www.facebook.com/LBowGreaseMusic

04.09. || Morgan Finlay ||
Charismatischer irisch-kanadischer Singer Songwriter aus Vancouver
https://www.morganfinlay.com/

11.09. || Tonspuren-Chor ||
35 köpfiger Chor aus Dortmund mit filigran arrangierten Popsongs. Beeindruckend!
https://www.tonspuren-dortmund.de

18.09. || Dieselknecht ||
Dortmunds bester Independent Folk auf Deutsch
https://dieselknecht.com/

25.09. || Kalibo ||
Der Weltmeister der Straßenzauberei live in Hörde!
https://www.kalibo.de/

Die Schlanke Mathilde hat wieder ihren Weihnachtsbaum

Erst sah es aus, dass es wieder wie im letzten Jahr keinen Weihnachtsbaum in Hörde geben würde. Aber dann engagierte sich ein Hörder Bürger. Leif Schmidt, vielen sicher bekannt als Stadtbezirksvorsitzender der Hörder SPD nahm die Sache in die Hand.
Und so konnte der Weihnachtsbaum vergangene Woche mit Unterstützung der Hörder Feuerwehr und den Kindern vom Kindergarten St. Clara aufgestellt und geschmückt werden.

Das StadtbezirksMarketing Hörde unterstützte die Aktion finanziell, die Bäckerei Grobe lieferte Stutenkerle für die Kinder und die DEW 21 sponsort den Strom für die Beleuchtung. Hörde sagt Danke.