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Webauftritt „Brückengeschichten“ neu gestaltet

Ab sofort können die „Brückengeschichten“ als Ganzes auf der neuen Seite www.brueckengeschichten.de erfahren werden.

Irgendwoher kommen wir alle. Irgendwo leben wir auch. Doch was genau zeichnet diesen Ort aus, in dem wir uns tagtäglich bewegen? Warum fühlen wir uns dort wohl, oder vielleicht aber auch außen vor und fremd? Diesen Fragen ging die Werkstatt „Brückengeschichten“ nach. Der Strukturwandel des Ruhrgebiets hat die soziale und kulturelle Ordnung Hördes in den letzten 20 Jahren außerordentlich verändert. Worauf beruht die Identität heute?

Im Rahmen der Heimatwerkstatt lud die Dortmunder Künstlerin Silvia Liebig in 2021 Hörder:innen jeden Alters und jeder Herkunft ein, ihre ganz persönlichen Geschichten, Erlebnisse und Erinnerungen zu erzählen.
Coronabedingt ging sie, auf Abstand bedacht, den Geschichten der Menschen mit Mikrophon und Aufnahmegerät nach. Aus den eingesammelten Geschichten komponierte sie Hörstücke, in denen ein vielstimmiger Chor in Collage von dem Heimatort Hörde und seinem zu-Hause-sein in Hörde spricht: die Urban History Collage „Hörde, hier Hörde“.
In der zweiten Phase im Sommer 2022 nutzten 14 nationale und internationale Künstler:innen die Collage als gemeinsame Inspiration, um daraus sieben Murals entstehen zu lassen. Kuratiert wurde alles rund um die Urban Art Route von Pottporus e.V..
Hörbar und sichtbar wurde das Kunstprojekt Brückengeschichten dann 2022 in der zweiten Phase, als 14 nationale und internationale Streetart-Künstler:innen die Hörstücke von Silvia Liebig in insgesamt 7 Wandbilder umsetzten. Ab dem Sommer 2022 kann man an fünf Standorten in Hörde die gemalten Wandbilder sehen. Gleichzeitig können die Hörstücke über die neugestaltete Website angehört werden.
Unter dem Motto: „Heimat. Zukunft. Nordrhein-Westfalen. Wir fördern, was Menschen verbindet“ förderte das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen Projekte, „die Verbundenheit in Zeiten, wo uns Vieles zu trennen scheint“ darstellen. Mit insgesamt 170.000 Euro wurde die Heimat-Werkstatt „Brückengeschichten“ gefördert.

„Wilsing verbindet!“

Ein musikalischer Blumenstrauß mit Werken von
Wilsing – Mozart – Wieck – Schumann – Hensel – Bach

Einladung zur
Sonntags-Matinee, 19.2.2023, ab 11.30 Uhr
im Hörder Bürgersaal/Hörder Bahnhofstraße 16 (Zugang über die Hörder Brücke)

Die Wilsing-Entdeckungsreise geht weiter!

In der ersten Veranstaltung stand ein frühes Wilsingwerk und seine Bearbeitung einer großen Beethoven-Sinfonie im Mittelpunkt. Bereits dabei wurde deutlich, wie ergreifend Eduard Wilsing mit seinen Gefühlen Musik zu einem umfassenden Erlebnis gemacht hat.
Neue Seiten des aus Hörde stammenden Komponisten sind bei der nächsten Veranstaltung zu erleben.
Sein Werk wird in Verbindung zu anderen Komponistinnen und Komponisten gestellt, zu denen er nicht nur musikalisch, sondern auch teilweise direkte Kontakte hatte. Überraschende musikalische Zusammenhänge werden deutlich. Die Verbindungen werden in kurzen Beiträgen vorgestellt. So können die vorgetragenen Lieder und Klavierwerke zu umfassenden Entdeckungen werden.

Wilsing, Mozart, Hensel, Bach, Wieck, Schumann; Zusammenstellung: Gerhard Stranz

Das betrifft u.a. folgende Zusammenhänge:
Das Bach-Werk, das Eduard Wilsing durch Abschriften von seinem Urgroßvater kennengelernt hatte, war die Grundlage für sein autodidaktisches Erlernen der Kunst des „Tonsetzens“.
Mit Fanny Hensel und ihrem Bruder Felix Mendelssohn Bartholdy hatte er gemeinsam seinen ersten „richtigen“ Kompositionsunterricht bei dem damals bekanntesten Lehrer in Berlin.
Robert Schumann war von seinem Werk „De profundis“ begeistert, das 2016 in Dortmund aufgeführt wurde.
Zu Schumanns Frau Clara Wieck, hatte sich ein Kontakt ergeben.
Mit Mozart-Werken war er vertraut, da er dessen Sinfonien und z.B. auch die Zauberflöte so bearbeitet hatte, dass sie in kleinen Besetzungen, also auch in kleineren Sälen für viel mehr Menschen erlebbar werden konnten – eben: Musik.
Mit der Einbeziehung von Vokalwerken, wird zudem eine andere Klangwelt erlebbar, die unter anderem mit der Aufführung der Anfang 2022 zugänglich gewordenen von 3 Hebräischen Lieder von Eduard Wilsing in Dortmund eine Erstaufführung erfahren werden. 

Pia Viola Buchert, Tatjana Dravenau; Zusammenstellung: Gerhard Stranz

Mitwirkende: Tatjana Dravenau – Klavier, Pia Viola Buchert – Mezzosopran

Mit den beiden Musikerinnen des Konzertes konnten international tätige Künstlerinnen für die Veranstaltung gewonnen werden.

Tatjana Dravenau hat eine besondere Verbindung zu dem Werk von Eduard Wilsing. Sie ist mit seinem Werk seit 30 Jahren vertraut! Bereits im Jahr 1993 hat sie bei der ersten Gedenkveranstaltung zum 100. Todestag von Eduard Wilsing, damals noch als Studentin, Klavierwerke vorgetragen und auf einer CD eingespielt.
Weitere Informationen zu den Mitwirkenden finden Sie auf den Internetseiten:
www.piabuchert.de
www.tatjanadravenau.de

Wir laden Sie herzlich ein.

Der Eintritt ist frei!
Um eine Spende für die Fortführung der Wilsing-Veranstaltungs-Reihe wird gebeten!
Anmeldungen sind erforderlich und ab 1.1.2023 möglich:
wilsing@hoerde-international.de

Hier finden Sie Plakat und Flyer zu der Veranstaltung.

Medieninformation: „Wilsing verbindet!“

Programm:

Wolfgang Amadeus Mozart

(1756-1791)

  Fantasie d-moll, KV 397
     
D. F. E. Wilsing / Lord Byron

(1809 – 1893) – (1788-1824)

  Hebräische Gesänge, Nr. 1- 3

Weint um Israel

Die höh’re Welt

Jepthas Tochter

     
Joh. Seb. Bach

(1685-1750)

  Präludium und Fuge E-Dur, BWV 878

aus: Wohltemperiertes Klavier, Band I

Daniel Friedrich Eduard Wilsing   Fuge E-Dur

aus: Drei Fugen für das Pianoforte, Nr. III

     
Fanny Hensel

(1805-1847)

  Drei Lieder op. 1, 1-3

Schwanenlied Wanderlied

Warum sind denn die Rosen so blass

     
Daniel Friedrich Eduard Wilsing   Fantasie, op. 10

4. Satz Adagio cantabile

  PAUSE  
Clara Wieck

(1819-1896)

  Caprice à la Boléro, op. 5,2
     
Daniel Friedrich Eduard Wilsing   Caprice op. 6
     
Robert Schumann | Lord Byron

(1810-1856)  – (1788-1824)

  Drei Gesänge op. 95

Die Tochter Jepthas

An den Mond

Dem Helden

Aus den hebräischen Gesängen, op. 25,15

Rätsel, op. 25,16

Wilsing-Klassik-Konzert „Ein Hörder im Mittelpunkt“ | Zusatzkonzert leider nicht realisierbar

v.L.: Kim, Iermachkova, Hülshoff

Da leider vielen Interessierten aufgrund des beschränkten Platzangebotes im Bürgersaal bereits im Vorfeld mitgeteilt werden musste, dass das Konzert ausgebucht ist und auch etlichen Spontanbesuchenden kein Platz mehr angeboten werden konnte, war versucht worden, eine Zusatzveranstaltung im Orchesterzentrum/NRW anzubieten. Intensive Bemühungen führten jetzt jedoch zu dem Ergebnis, dass eine Realisierung im Jahr 2022 nicht mehr möglich wird. Ein möglicher Termin für das Jahr steht noch nicht fest. Fest steht aber, dass weitere Veranstaltungen in der Reihe der „Wilsing-Klassik-Konzerte“ am 19.2. und 14.5.2023 stattfinden sollen. Diese Sonntags-Matineen finden jeweils ab 11:30 Uhr im Bürgersaal statt.
Unter dem Motto „Wilsing verbindet“, werden am 19.2. Vokal- und Klavierwerk in einem musikalischen Blumenstrauß von Eduard Wilsing, W.A. Mozart, Clara Wieck, Robert Schumann, Fanny Hensel und Johann Sebastian Bach zu erleben sein. Mitwirken wird u.a. eine Pianistin, die als junge Studentin im Jahr 1993 bei der ersten Gedenkveranstaltung für Eduard Wilsing, die zum 100. Todestag stattfand, Klavierwerke vorgetragen hat.
Interessierte finden auf der Internetseite von Hörde International Berichte und Zugang zu Videos der Veranstaltung vom 22.10.22 sowie auch zu den nächsten Veranstaltungen.
Rückblick Wilsing-Konzert 22.10.22

Der Rückblick auf das Wilsing-Konzert am 22.10.22 im Bürgersaal Hörde – „Ein Hörder im Mittelpunkt“

Interessierte konnten eine neue Seite des bedeutendsten Komponisten Dortmunds entdecken: Beethoven und Wilsing – in musikalischer Verwandtschaft!
Am Samstag, 22.10.2022, wurde im Hörder Bürgersaal ein Werk aufgeführt, dass erst kürzlich im Beethoven-Archiv in Bonn „entdeckt“ wurde:
Die Sinfonie Beethovens, das Tripelkonzert (op.56) in einer Bearbeitung von Eduard Wilsing!
Die Sinfonie wurde ursprünglich für großes Orchester und 3 (!) Solisten komponiert. Sie wurde jetzt in einer Wilsing-Bearbeitung als ein Trio für Klavier, Violoncello und Violine gespielt.
Mit dieser und weiterer Sinfoniebearbeitungen hat Eduard Wilsing Beethoven mit populär gemacht = Musik für Alle ermöglicht.
Da die Aufführung der Beethoven-Sinfonien große Orchester und Räume verlangten, konnten sie nicht oft gespielt werden. Einen Besuch konnten sich auch nur wenige Menschen leisten. Große Werke waren nicht in kleinen Städten und Orten zu hören. Eduard Wilsing arbeitete die Sinfonien so um, dass sie mit 2 Klavieren oder von einem Trio aufgeführt werden konnten – und jetzt auch in den Bürgersaal „passten“. Dabei bleibt die musikalische Intensität erhalten.
Hörde International freut sich, dass das StadtbezirksMarketing die Aufführung von Werken des Hörder Wilsings möglich gemacht hat und damit ein Beitrag dazu geleistet wird, dass das Werk erlebbar ist und damit auch mit seiner intensiven Musik positive Stimmungen verstärken kann.
Solisten des Orchesterzentrum/NRW ermöglichten diese musikalische Erfahrung und schlugen mit den beiden anderen Werken, einer Sonate von Wilsing und vor allem auch mit dem „Sommer“ aus den 4 Jahreszeiten für Klaviertrio von Astor Piazzolla eine passende Brücke. Es wirkten mit: Ievgeniia Iermachkova – Klavier, Seowon Kim – Violine, Alexander Hülshoff – Violoncello.

Weitere Stimmen zum Konzert:

„…..mit einem kleinen Sonntagsgruß möchte ich mich ganz herzlich für das wundervolle gestrige Konzert bedanken. Ich war so begeistert, und es ist schade dass Wilsing- Musik nicht öfter aufgeführt wird. Doch da, denke ich, haben Sie sicher einiges in Planung. Die Musik war so herzerfrischend, und das Künstlerteam passte unglaublich gut zusammen. Es war ein toller Nachmittag!! Ihre Planung für dieses Konzert machte viel Arbeit, und auch dafür herzlichen Dank. Ich würde mich freuen, wenn ich bei dem nächsten Konzert wieder dabei sein dürfte. R.A.“

 „Vielen Dank für das großartige Konzert!!! Es war ein tolles musikalisches Erlebnis!  Herzliche Grüße K.H.und C.B.“

„… Ich wollte … sagen, dass ich tatsächlich sehr angetan war von der Musik – und den MusikerInnen. Das Konzert hat mir sogar besser gefallen als so einiges, was ich in letzter Zeit in großen Häusern gehört habe. Einerseits war es beeindruckend, wie raumfüllend 3 Instrumente wirken konnten, und andererseits hat mich auch Wilsings eigenes Werk sehr gut erreicht. Sehr eingängig, angenehm und dennoch voller kleiner Überraschungen, die man nicht unbedingt erwartet hätte und die das Stück abwechslungsreich und lebendig gemacht haben. Herr Hülshoff, mit dem ich mich kurz darüber unterhalten habe, war ganz ähnlicher Meinung und hat lobend gemeint, dass Herr Wilsing den Beethoven sehr klug arrangiert hat. Auch meine Tochter war begeistert. T.L.“

„….das war wirklich ein ganz herausragendes Konzert, das mich in dieser Form sehr überrascht hat. Offensichtlich hatten auch die Musiker*innen Freude daran, was bei aller technischen Schwierigkeit eine angenehme Lockerheit sichtbar machte. Dieses Konzert hat hoffentlich Signalwirkung für alle, die da noch kommen werden. Meines Erachtens ist ein großer Publikumserfolg zu erwarten. J.D.“

Die Fotogalerie (Fotos von Oliver Schaper, Gerhard Stranz u. Klaus Lenser)

Die Aufnahme des Tripelkonzertes ist auf dem YouTube-Kanal „Klassik-Resonanzen“ verfügbar: Aufnahme 22.10.22 Hörder Bürgersaal

Und hier der Podcast vom Konzert am 22.10. auf nrwision: Wilsing-Konzert 22.10.22

Mehr Informationen finden Sie hier:

Das Programmheft

Podcast zum Wilsing Klassik-Konzert bei NRWISION

Lisa Lemken auf Ars tremonia

Weitere Informationen erhalten Sie unter der Emailadresse:
wilsing@hoerde-international.de
oder hier www.hoerde-international.de/wilsing-konzerte/.

Wilsing-Konzert 22.10.22 – „Ein Hörder im Mittelpunkt“

Interessierte können jetzt eine neue Seite des bedeutendsten Komponisten Dortmunds entdecken:
Beethoven und Wilsing – in musikalischer Verwandtschaft!
Am Samstag, 22.10.2022, wird im Hörder Bürgersaal ein Werk aufgeführt, dass erst kürzlich im Beethoven-Archiv in Bonn „entdeckt“ wurde:
Die Sinfonie Beethovens, das Tripelkonzert (op.56) in einer Bearbeitung von Eduard Wilsing!
Die Sinfonie wurde ursprünglich für großes Orchester und 3 (!) Solisten komponiert. Sie wird jetzt in einer Wilsing-Bearbeitung als ein Trio für Klavier, Violoncello und Violine im Mittelpunkt stehen.
Mit dieser und weiterer Sinfoniebearbeitungen hat Eduard Wilsing Beethoven mit populär gemacht = Musik für Alle ermöglicht.
Da die Aufführung der Beethoven-Sinfonien große Orchester und Räume verlangten, konnten sie nicht oft gespielt werden. Einen Besuch konnten sich auch nur wenige Menschen leisten. Große Werke waren nicht in
kleinen Städten und Orten zu hören. Eduard Wilsing arbeitete die Sinfonien so um, dass sie mit 2 Klavieren oder von einem Trio aufgeführt werden konnten – und jetzt auch in den Bürgersaal „passen“. Dabei bleibt die musikalische Intensität erhalten.
Hörde International freut sich, dass das StadtbezirksMarketing die Aufführung von Werken des Hörder Wilsings möglich gemacht und damit ein Beitrag dazu geleistet wird, dass Werk erlebbar ist und damit auch mit seiner intensiven Musik positive Stimmungen verstärken kann.
Solisten des Orchesterzentrum/NRW ermöglichen diese musikalische Erfahrung und schlagen mit den beiden anderen Werken, einer Sonate von Wilsing und vor allem auch mit dem „Sommer“ aus den 4 Jahreszeiten für Klaviertrio von Astor Piazzolla eine passende Brücke. So klingt das freudig-stimmige Konzert nach etwa 75 Minuten aus.
Es wirken mit: Ievgeniia Iermachkova – Klavier, Seowon Kim – Violine, Alexander Hülshoff – Violoncello.

Samstag, 22.10.2022, 16.00 Uhr
Hörder Bürgersaal, Hörder Bahnhofstraße 16 (Zugang über die Hörder Brücke)

Mehr Informationen finden Sie hier:

Das Programmheft

Artikel in den Ruhr Nachrichten

Artikel bei „Wir in Dortmund“

Podcast zum Wilsing Klassik-Konzert bei NRWISION

Eintritt frei!
Um eine Spende für die Fortführung der Wilsing-Veranstaltungs-Reihe wird gebeten!
Anmeldungen sind vorab erforderlich unter der Emailadresse:
wilsing@hoerde-international.de
Nähere Informationen sind auf der Internetseite
www.hoerde-international.de/wilsing-konzerte/ erhältlich.
Hier sind auch Links zu Aufnahmen von Wilsing-Werken ausgewiesen, die im Rahmen des Brückenfestes am 11.6. im Bürgersaal von jungen Musizierenden gespielt wurden.

Hörde PUTZmunter auch dieses Jahr für und in Hörde unterwegs

Die Initiative Hörde PUTZmunter gibt es nun seit 5 Jahren. Sie ist aus der Idee entstanden, Hörde noch schöner und attraktiver zu machen, indem wir hier gemeinsam aufräumen.
Dabei ist der Name PUTZmunter auch Programm! Wir wollen nicht mit dem erhobenen Zeigefinger durch Hörde gehen und Müll aufsammeln. Wir wissen alle, dass es nicht gut ist, Müll oder z. B. auch Zigarettenkippen falsch zu entsorgen. Wir wollen diesem Problem humorvoll und im Gespräch mit anderen mit Respekt begegnen. D.h. Durch unser gemeinsames Tun lernen wir unsere Nachbar:innen und auch andere Menschen kennen. Wir werden umweltbewusst und achten auf die richtige Müllentsorgung in unserem Umfeld.
Durch das gemeinsame Tun wird Hörde noch schöner, attraktiver und zudem lebendiger.
Ohne Menschen die sich aktiv beteiligen, egal in welcher Form, würde es PUTZmunter nicht geben! Dank an all, die in den vergangenen Jahren mitgewirkt haben!
Deshalb sind hier ohne Anspruch auf Vollständigkeit die vielen Gruppen und Einzelpersonen aufgeführt:

  • Viele einzelne Personen, die mithelfen, sich spontan melden … leider können wir ihre Namen nicht alle nennen
  • AC Hörde 04
  • Bezirksverwaltungsstelle Hörde
  • B3, Stadtteilbüro
  • Cafe Aufbruch
  • EDG Dortmund
  • EGO
  • Familie Höne
  • Familie Lukmann
  • Gesamtschule Gartenstadt
  • gws-Wohnen Dortmund-Süd eG
  • GrünBau
  • Heimatverein Hörde
  • Heilpraktikerin Marianne Diel
  • Hörde International e.V.
  • Hörder Stadtteilagentur
  • Marie-Reinders-Realschule
  • MGV Harmonie
  • Moscheegemeinde
  • Lebenshilfe Wohnen NRW
  • Lokal Willkommen
  • Praxis für Physiotherapie Freund
  • Provinzial Hörde
  • Sprachcafé für Frauen
  • StadtbezirksMarketing Hörde
  • WIR am Phönix See
  • Die Parteien: Bündnis 90/Die Grünen, CDU, SPD

Für die Zukunft wünschen wir uns, dass wir weiterhin mit so vielen Menschen und Gruppen weitermachen  können. Dass die Zeiten auch mal schwieriger werden, hat uns Corona gezeigt, aber das hat uns nicht abgehalten, weiter aktiv zu bleiben. Deshalb wünschen wir uns für die Zukunft: ein Weitermachen, aber auch einen putzmunteren lebendigen Austausch mit euch allen und vor allem ein lebenswertes Hörde.

Die Fotos wurden uns von M.Diel, der CDU, der SPD, der Marie-Reinders-Realschule und der Physiopraxis Freund zur Verfügung gestellt.

 

bring your own seat – letztes Konzert in 2022 mit „The Royal Squeeze Box“

Nicht zum ersten Mal beehren uns die Jungs der „Royal Squeeze Box“ im Stadtbezirk Hörde.
Diesmal gastieren sie in Hacheney im Innenhof des Berufsförderungswerks, Hacheneyer Str. 180 am Mittwoch, den 28.09. um 18 Uhr.

Sie präsentierenSongs von Queen und Freddie Mercury auf ihre unnachahmliche Weise. Ein Hör- und Augenschmaus …
Ein Akkordeon ersetzt eine komplette Rockband inklusive Orchester. Zwei Stimmen plus jenes Akkordeon lassen Stadionikone Freddie Mercury nebst Band, Orchester und Chor wiederaufleben.

„Die Feuersteins“ kommen nach Wellinghofen

Das neunte – und für dieses Jahr vorletzte – Konzert von „bring your own seat“ wird in Wellinghofen auf dem Dorfplatz (Preinstraße/Wellinghofer Amtsstraße) stattfinden. Mittwoch, 21.09. um 18 Uhr ist es soweit.
Die Feuersteins, Guntmar Feuerstein und seine Tochter Emily, machen glaubwürdige und ansprechende Musik für die Gegenwart, direkt aus dem kulturellen Schmelztiegel Ruhrgebiet. Hohe Aussagekraft und große musikalische Kompetenz – das ist moderner Folk aus Deutschland.

bring your own seat mit Morgen Finlay

Mittwoch, 13.09. um 18 Uhr treffen sich „bring your own seat“ und „Hörde PUTZmunter“ auf dem Friedrich-Ebert-Platz. „bring your own seat“ präsentiert Morgen Finlay, den charismatischen Singer/Songwriter aus Vancouver (Kanada). Er begeisterte schon letztes Jahr bei „bring your own seat“ und spielte u.a. im Vorprogramm von legendären Bands wie Supertramp. Für den 14.09. legt er einen kleinen Zwischenstopp seiner Europatournee ein und präsentiert Songs aus seinem neuen Album!
Hörde International e.V. dankt mit diesem Event auch den vielen kleinen und großen Helfern und Helferinnen, die in dieser Woche vom 12.-17. September Hörde noch schöner und wieder ein bisschen sauberer machen.

Eröffnung der „Urban Art Route“ im podcast bei nrwision

Am 21. August wurde die „Urban Art Route“ in Hörde der Öffentlichkeit „übergeben“: ein Stadtrundgang der anderen Art vorbei an sieben Murals, also Wandgemälden, die im August 2022 auf Initiative von Hörde International auf der Grundlage der Oral-History-Soundcollagen der Künstlerin Silvia Liebig entstanden sind. Eingeladen waren 14 Künstler:innen, die die Hörder Geschichten in Farbe und auf Wände umgesetzt haben.

 

Hört doch mal rein – in den Rundgang: https://www.nrwision.de/mediathek/do-mu-ku-ma-urban-art-route-hoerde-kunstprojekt-in-dortmund-220830/