Im Jahr 1996 ist im Klartext-Verlag Essen das Buch ‚Dortmund entdecken‘ mit einem Beitrag ‚Hörde by bike‘ von Claudia Schulze-Aden und Richard Kelber erschienen. Schon im Jahr 2000 waren für die zweite Auflage des Buches erhebliche Veränderungen im Hörder Stadtbild zu verzeichnen.
In einer Zusammenkunft der Pat(inn)en für den Hörder Bücherschrank hat Jochen Deschner angeregt, den Text zu aktualisieren und als Broschüre herauszubringen. Eine möglicherweise längst fällige Aufforderung, der sich Richard Kelber nicht verschließen konnte und wollte.
Hörde hat sich – mehr als andere Dortmunder Stadtteile – seit 2000 in erheblichem Maße verändert und entwickelt, was vor allem durch die Schließung des Stahlwerks (Phoenix-Ost) und des Hochofenwerks (Phoenix-West) bedingt und verursacht wurde.
Man wird auf der Fahrt durch diesen Stadtteil sicher auch an anderen Stellen Veränderungen und Neuerungen antreffen, von denen man bisher nichts wusste oder die man noch nicht mit eigenen Augen gesehen hat. Wahrscheinlich wird es der Leserin und dem Leser nicht anders ergehen als den Autoren, die die Tour zur Abfassung des vorliegenden Textes unternommen haben, und man wird an einigen Stationen überrascht sein von dem, was sich einen darbietet. Die Broschüre, die in Kooperation mit Hörde International e.V., entstanden ist, können Sie hier herunterladen: Hörde by bike oder in der gedruckten Version ab dem 16.4. in der Hörder Stadtteilagentur bekommen oder auch hier bestellen: hoerdebybike(at)web.de.
UPDATE: Mittlerweile (Juni 2018) ist eine zweite Auflage mit etwas verändertem Titel entstanden: Hörde – eine Erkundungstour mit oder ohne Fahrrad. Diese können Sie hier herunterladen.